29.09.2024

«Wenn man mit den Leuten redet, findet man immer einen gemeinsamen Nenner»

Daniel Gmür arbeitet am Standort Wallisellen in Zürich Nord als Technischer Bewirtschafter Wohnen. Der frühere Zimmermann ist seit einem halben Jahr bei Wincasa an Bord. Was bedeutet das Programm TOM für ihn? Und was sind seine Highlights im Job?

Daniel, ganz konkret: Was tust du als Technischer Bewirtschafter tagtäglich?

Ich unterstütze unsere Bewirtschafterinnen und Sachbearbeiter bei allen baulichen Aufgaben. Bei kleineren Reparaturen oder Anpassungen berate ich, Projekte mit einem Budget von mehr CHF 10'000 übernehme ich ganz. Wenn nur ein Handwerker oder Zulieferer gebraucht wird, braucht es mich nicht. Aber sobald mehrere auf dem Platz sind, wird es komplexer und dann übernehme ich die gesamte Koordination und Abwicklung.

Ausserdem bin ich regelmässig in unseren Liegenschaften unterwegs, mache Kontrollen und erstelle die Zustandsberichte. Das ist die Basis für die Budgetplanung im nächsten Jahr: was braucht es für den Unterhalt, sind Erneuerungen nötig etc. Auch die Betreuung der Hauswartungen ist bei mir, wenn nötig suche ich neue und wenn es mal Diskussionen gibt, unterstütze ich die Bewirtschafter und Bewirtschafterinnen dabei, die Themen zu lösen. Bei Neubauten kümmere ich mich um die Garantiefragen.

Was ist das Beste an deinem Job?

Ich bin gelernter Zimmermann. Der Austausch mit Handwerkern und das Führen von Projekten: das liegt mir und das macht mir am meisten Freude. Ich bin mir die etwas raueren Umgangsformen gewohnt und wenn man mit den Leuten redet, findet man fast immer einen gemeinsamen Nenner. Es ist auch immer ein super Gefühl, wenn ich unseren Bewirtschaftern mit Rat und Tat helfen kann.

Was ist besonders wichtig?

Meine Aufgaben sind sehr vielfältig und viele Projekte laufen parallel. Ohne eine genaue Terminplanung und akribisch geführte Pendenzenlisten bist du verloren. Planung ist das A und O. Und auch mal sagen: Sorry, keine Kapa. Aber das muss ich erst noch lernen.

Was findest du gut an der Aufstellung gemäss TOM?

Für die Bewirtschafter bin ich eine Entlastung, denn ich gehe auf die Liegenschaften und ich koordiniere die komplexen Projekte. Sie müssen das nicht on-top machen und ich kann mich voll und ganz darauf konzentrieren. Das ist ein Riesenvorteil für die Bewirtschafter und sorgt für Effizienz.

Was schätzt du bei Wincasa als Arbeitgeber?

Durchs Band weg habe ich mit allen Kolleginnen und Kollegen ein sehr gutes Verhältnis. Die Wertschätzung und die Kommunikation untereinander sind super. Wir haben flexible Arbeitszeiten, ich kann Home-Office machen und ich kann mir meinen Arbeitstag selber einteilen und organisieren. Das schätze ich sehr und das hatte ich vorher noch nirgends.

Ausserdem gibt es bei Wincasa viele Bereiche, die mich sehr interessieren und die ich in Zukunft kennenlernen möchte: Baumanagement, Facility Management und einiges mehr. Ich will länger hierbleiben und verschiedene Sachen tun.

Daniel wohnt in Bremgarten und arbeitet am Wincasa Standort in Wallisellen mit elf Kolleginnen und Kollegen. In seiner Freizeit liebt er es, an Rock- und Metal-Konzerte zu gehen. Er ist Gründungsmitglied des Vereins «Pivo Samstig», der seit rund zehn Jahren Überraschungstage organisiert und mittlerweile von vier auf 15 Mitglieder angewachsen ist.

Mehr über TOM erzählt Philipp Schoch im Interview.

Diese Webseite verwendet Cookies; weitere Informationen entnehmen Sie der Cookie Richtlinie.

Unsere Webseite verwendet die folgenden Kategorien von Cookies:


Rechtliche Hinweise