16.09.2024

«Alles ist digital, flexibel und unkompliziert»

Melissa Binz ist seit eineinhalb Jahren als Sachbearbeiterin Bewirtschaftung Wohnen in Basel im Einsatz. Was hat sich für sie und ihre 15 Kolleginnen und Kollegen am Standort mit dem Programm TOM geändert?

Melissa, was sind ganz konkret deine Aufgaben?

Ich mache alles Administrative im Hintergrund: Ich unterstütze die Bewirtschafterinnen, kümmere mich um die Korrespondenzen mit Mietenden und mit Handwerkern und wickle Kündigungen ab. Zweimal pro Woche habe ich einen Walk-In-Dienst: Wir sind dann immer zu zweit und empfangen Mieterinnen und Mieter, die zu uns an den Standort kommen. Ausserdem arbeite ich jeweils die Mängellisten ab bei Wohnungsübergaben oder wenn der Vermietungsspezialist in der Wohnung etwas sieht, das repariert werden muss. Ich bin eine Art Schnittstelle zwischen den verschiedenen Spezialisten im Team und arbeite für alle. Zusätzlich darf ich bei uns am Standort die Lernenden betreuen.

Was gefällt dir an deinem Job?

Die Flexibilität ist super, wir können uns die Arbeit selbständig einteilen. Und die Abwechslung gefällt mir: wir treffen Mietende bei uns am Standort und wir kümmern uns auch schriftlich um ihre Anliegen.

Was ist bei deiner Arbeit besonders wichtig?

Bei mir sind drei Dinge besonders wichtig: Überblick, Schnelligkeit und Abstimmung.

Für mich ist es entscheidend, stets den Überblick zu behalten. Wir arbeiten mit verschiedenen Systemen, in die Informationen einfliessen. Diese muss ich effizient managen.

Und Schnelligkeit ist wichtig: Einerseits Reklamationen immer sofort erfassen, denn die Terminierung eines Handwerkers braucht immer etwas zusätzliche Zeit. Andererseits die Mietenden zeitnah informieren, was passiert.

Und die enge Abstimmung mit Bewirtschafterinnen, Vermietungsspezialisten und zuständigen Sachbearbeiterinnen ist entscheidend, damit wir optimal auf die Bedürfnisse der Mietenden eingehen können.

Was findest du gut an der neuen Aufstellung eures Teams mit TOM?

Ich habe nur einen Monat im alten System gearbeitet. Damals waren wir Zweierteams. Jetzt gefällt mir besonders, dass wir als Sachbearbeiterinnen für mehrere Bewirtschafter tätig sind und das gesamte Team unterstützen. Mit der neuen Struktur und der Rolle des Vermietungsspezialisten hat sich die Spezialisierung im Team erhöht, so dass wir mehr Kapazität für unsere eigenen Aufgaben haben. Auf dieses Weise sind wir deutlich effizienter und davon profitieren die Mietenden ebenso wie die Eigentümer.

Was schätzt du bei Wincasa als Arbeitgeber?

Wincasa setzt Vertrauen in die Mitarbeitenden. Das ist toll. Die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten und sich die Arbeit flexibel einzuteilen, sind grosse Pluspunkte. Wincasa ist ein modernes Unternehmen. Vorher habe ich in einem Umfeld gearbeitet, das stark auf Papier und feste Arbeitszeiten von 8 bis 5 ausgerichtet war. Hier ist es genau das Gegenteil: alles ist digital, flexibel und unkompliziert. Solche Möglichkeiten sind in unserer Branche gar nicht so häufig, aber sie sorgen dafür, dass die Arbeit Freude macht.

 

Melissa ist sie eine aktive Fasnächtlerin. Sie reist gerne und unternimmt oft Wochenendtrips. Als Ausgleich zur Arbeit macht sie Yoga und Pilates und läuft auch gern vom Büro nach Hause, um etwas Bewegung in den Alltag zu integrieren.

Mehr über TOM erzählt Philipp Schoch im Interview

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