15.10.2024

«Der Mix aus Aussenterminen und Büro ist extrem cool»

Seit März ist Jeremy Kriemler unser Vermietungsspezialist Wohnen am Standort Bern. Was bringt das Programm TOM für ihn? Und was macht ihm am meisten Freude in seinem Job?

Jeremy, was tust du als Vermietungsspezialist?

Ich schalte die Inserate für gekündete Objekte, prüfe die eingehenden Bewerbungen, organisiere die Besichtigungstermine, erstelle die Mietverträge und plane und organisiere die Abnahmen und Übergaben. Peak-Zeiten sind immer anfangs und Ende des Monats, wenn die Wohnungswechsel stattfinden. Das sind jeweils so um die 30 Ab- oder Übergaben. Da musst du dich gut organisieren und vorausdenken. Ich wickle auch die Mietkautionen ab, organisiere Reinigungen und beantworte die Fragen der neuen Mietenden.

An zentralen Lagen haben wir sehr viele Bewerber pro Wohnung, in ländlichen Gebieten hält es sich im Rahmen. Trotz des digitalen Bewerbungsprozesses ist es mir wichtig, dass die neuen Mieterinnen und Mieter einen persönlichen Ansprechpartner bis zur Ab- und Übergabe zur Verfügung haben.

Was gefällt dir an deinem Job?

Der Mix von Büro und Aussenterminen ist extrem cool. Wenn du im Voraus gut planst, kannst du deinen Arbeitstag flexibel gestalten. Ich mag den Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen. Und: ich liebe schöne Wohnungen. Davon haben wir einige und es ist toll, die zu sehen.

Was ist besonders wichtig?

Kunden zufrieden zu stellen ist das Wichtigste. Meine Kunden sind einerseits die Wohnungsinteressenten, andererseits die Bewirtschafter und natürlich die Eigentümer und ich möchte für alle das Beste herausholen. Die Interessenten können vom Inserat bis zur Wohnungsübergabe jeden meiner Schritte beurteilen, daher ist der richtige Umgang besonders wichtig.

Was findest du gut an der Aufstellung eures Teams mit TOM?

Die Spezialisierung ist ein absolutes Plus. Der Bewirtschaftung nehmen die Aussentermine viel Zeit weg, dort entlaste ich mit meiner Tätigkeit. Seit der Einführung der Vermietungsspezialisten ist die Wiedervermietung in Bern deutlich effizienter geworden. Ich selbst bin ein klassischer Bewirtschafter und habe davor als Bewirtschaftungsassistent gearbeitet. Nach einigen Jahren in der Bewirtschaftung haben mich Vermarktungs- und Vermietungsthemen mehr interessiert und aus diesem Grund habe ich diese Stelle angetreten.

Was schätzt du bei Wincasa als Arbeitgeber?

Wincasa ist sehr weit in der Digitalisierung. Ich komme aus einem KMU, da war das meiste nur auf Papier. Die verschiedenen Tools sind super, sie geben mir einen guten Überblick. Und die Kombination von Büro und Home-Office ist sehr praktisch, vor allem wenn ich vor Aussenterminen von zu Hause arbeiten kann. Mit gefällt auch die neue Bürogestaltung mit der Begegnungszone für Kunden und uns. Und ganz persönlich: Ich konnte mich weiterentwickeln, das finde ich gut.

 

Jeremy wohnt und arbeitet in Bern. In seiner Freizeit ist er gern aktiv, du triffst ihn im Fitness, in der Aare oder auch am See in Thun. Er macht und schaut gern Sport.

Mehr über TOM erzählt Philipp Schoch im Interview.

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