Stücki Park – Transformation eines Areals

Für das Areal der ehemaligen Stückfärberei in Basel hat Swiss Prime Site zusammen mit Wincasa ein Nutzungskonzept entwickelt, das Innovation, Erlebnis, Forschung, Gesundheit und Einkauf in den Mittelpunkt stellt. Der Stücki Park hält sowohl für Anwohner als auch für Kunden und Mitarbeitende der auf dem Areal ansässigen Firmen ein attraktives und vielfältiges Angebot bereit.
Wincasa übernahm dabei nicht nur das technische und kaufmännische Management des Gesamtareals, sondern wickelt als integraler Immobilien-Dienstleister auch die zahlreichen Bauprojekte im Zusammenhang mit der Neuausrichtung ab.
Von Labors bis Stücki Village – Ein Areal voller Innovationen
Bis 2023 werden in mehreren Phasen innovative Raum- und Vermietungskonzepte umgesetzt.
Labor- und Büroflächen werden den Mietern als voll ausgebaute Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt.
In der ehemaligen Mall wurde der Retailanteil zugunsten von kleinflächigeren Nutzungen von 33 000 auf 10 000 m2 reduziert und es wurden neue Formate wie Coworking Spaces umgesetzt. Auch das Fitnesstudio hat seine Flächen erweitert und gehört nun zu den grössten in der Schweiz.
Als sichtbarstes Zeichen der Neupositionierung und zugleich als Begegnungsort im Stücki Park wurde bereits im Herbst 2018 das Stücki Village eröffnet. Im Sommer 2020 folgt ein Multiplex-Kino als weiterer Meilenstein.
Management und Construction by Wincasa
Mit Mixed-Use Site Management und Construction & Facility Management konnte Wincasa dem Eigentümer von der Strategieentwicklung bis zur Umsetzung alle für die Transformation relevanten Dienstleistungen aus einer Hand anbieten. Die Bandbreite der erbrachten Leistungen geht dabei von der technischen und kaufmännischen Bewirtschaftung über die Beratung hinsichtlich der architektonischen Gestaltung und die Erstellung von Businessplänen bis hin zur treuhänderischen Begleitung der Ausführung.
Den vollständigen Fachartikel von Niklas Naehrig, Projektleiter Strategy & Development im Bereich Construction & Facility Management, erschienen im Magazin «Immobilia», finden Sie hier.
Foto @Clara Tuma
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